Mittwoch, 14. Mai 2014

Anfang des Jahres hatte ich Zeit für einen kleinen Kurztrip nach Spanien. Das war das erste mal, seit 2006 (?), dass ich dort wieder hinkonnte und zudem war das auch noch erstmals ausserhalb eines normalen 0815-Strandurlaubs (den ich damals mit der Sportjugend RLP in Ampuria Brava verbracht habe), Staedtetrip stand auf dem Programm - möglichst viel Kultur in kurzer Zeit.
Auf unsrer Reiseroute lag ein Flug nach Madrid mit Unterkunft in dem überraschend einfachen, aber sehr guten, günstigen und zentralen Hostel "AWA Madrid City Center Hotel" (nein, ich krieg kein Geld für die Werbung, finde nur es kommt auf Hostelworld.com mit 88% guten Bewertungen schlecht weg, dafür dass es so gut ist). Von dort aus ging es für einen Tagesausflug nach Valencia und für eine Nacht in ein kleines Nest in La Mancha, zwecks Weingüter anschauen - ein bisschen was fürs Studium muss ja auch getan werden.

Ziemlich verwirrend, wenn man im halbkühlen Deutschland losfliegt, zur Sicherheit noch den dicken Wintermantel einpackt, man vom Flugzeug aus schneebedeckte Berge sieht (und denkt, dass der Wintermantel eine sehr gute Entscheidung war) und nach der Ankunft aufpassen muss keinen Sonnenbrand zu kriegen und sich zu ärgern, warum man zur Hölle keine kurze Hose eingepackt hat.



Nach unsrer Ankunft und einem kleinen, dezent verwirrten Fussmarsch zum Hotel/Hostel machten wir uns auf die Suche nach Abendessen und einen kleinen Erkundungstrip durch die Innenstadt. Blöd wie man als unvorbereiteter Touri leider ist landet man natürlich erstmal genau da, wo man hingehört: Im Tourizentrum. Nichts desto trotz gab es auch hier das ein oder andere schöne Gebäude zu entdecken und letztendlich fanden wir sogar einen passenden Platz zum Abendessen. 


Zu den Füßen dieses imposanten Gebäudes konnten wir letztendlich unsere Tapas genießen... wobei genießen in meinem Fall wohl das falsche Wort ist. Den ganzen Aufenthalt lang sorgte dieses typisch spanische Gericht (was alle ja sooo sehr lieben) für puren Stress meinerseits. In ständigem Zwiespalt zwischen Hunger, Futterneid und Höflichkeit,  noch eine einigermaßen angemessene Unterhaltung zu führen, nachdem man stundenlang wenigestens nach irgendwas Vegetarischem gesucht hat ist mehr als schwierig.


Da war diese (natürlich auch sehr touristische) Markthalle mit lautem Trubel und allerlei Essen und Trinken definitiv mehr mein Geschmack. Jeder kann sich suchen, was man gerne essen mag und letztendlich trifft man sich gemeinsam mit einem Cocktail oder einem Glas Wein an den bereitstehenden Tischen zum gemeinsamen Essen. Leider musste ich mir sagen lassen, dass das ganze Wochenends wohl mehr als überfüllt ist - also besser unter der Woche hingehen und bloß mit Taschendieben und falschem Wechselgeld aufpassen!




 Tag zwei unsrer Reise begann, in aller Frühe, mit einer blitzschnellen Zugfahrt nach Valencia. Die bereits vorher gebuchten Tickets waren ihren Preis von ca 75€ alle mal wert! Nicht nur, dass wir mit 300 km/h durchs Land gelasen wurden, die Züge waren durchaus ruhig, neu und komfortabel. Sogar flugzeugmäßige an-Board-Unterhaltung und ein Verkaufswägelchen wurden uns geboten.
Vor Ort angekommen gab es eine kleine Stadtrundfahrt, welche durch das (quasi komplett EU-geförderte) Kulturgebiete mit beeindruckenden neuzeitlichen Prunkbauten an der ebenfalls sehr hübschen Strandpromenade endete. 


Dort angekommen durften wir die zahlreichen Kunstwerke der Sandburgenbauer bewundern. Der ein oder Andere hat sowas vielleicht schon gesehen, für mich war es neu und ich fotografierte auch munter drauf los, bis ich irgendwann sachte darauf hingewiesen wurde, dass der Künstler schon seine Gründe hat, warum er ein Schälchen neben sein Werk stellt.  






  
Hier sieht man Valencias historische Markthalle. An sich nichts anderes als den Tag davor in Madrid, bis auf einen kleinen Unterschied. Hier begann bereits das Warm-up für das Warm-up der "Las Fallas de Valencia". Wem das ganze genauso unbekannt war, wie mir vorher, hier eine kurze Erklärung:

"Die Fallas finden in Valencia jedes Jahr im Frühling statt. Die Valencianer und die angereisten Touristen ziehen dann 5 Tage lang feiernd durch die Stadt. Pappmaché-Figuren mit Höhen bis zu 20 Metern, die sogenannten „Fallas“, werden dabei in den Strassen errichtet, Feuerwerke werden abgebrannt, es wird gefeiert und getanzt. Ausserdem werden die ganzen Tage lang Feuerwerkskörper gezündet, wie es bei uns an Silvester gemacht wird. Der tägliche Höhepunkt im „Böllern“ in den Tagen vom 1. bis 19. März ist die um 14:00 Uhr am Plaza Ayuntamiento stattfindende „Mascetà“. Eine 5 Minuten andauernde Symphonie von Böllern, Krachern und Heulern, eigens von Pyrotechnikern geschaffen, bei der einem die Ohren dröhnen."
Weitere Infos findet man z.B. unter: wikipedia.org/wiki/Fallas
 





 Das Pre-Warm-up äußerte sich in Form von ekelhaft lauten Böllern, die überall (also wirklich überall!) von Menschen aller Altersgruppen, vor, hinter, über oder neben einem gezündet wurden. Für jemanden wie mich, die schon dem ganzen Silvestermist recht wenig abgewinnen kann, außer die ständige Paranoia gleich blutüberströhmte verletzte Bölleropfer vorzufinden, war das also die reinste Freude. Das gemeinschaftliche Paellakochen wiederrum hätte ich mir bei uns eher nicht vorstellen können, sah aber auf jeden Fall sehr nett aus.



Hier ein kleiner Ausblick, auf einen der Figuren, welche zum großen Finale des Festivals abgebrannt werden.


  Rückfahrt nach Madrid bei gruseligen 300 km/h im Zug.



Ankunft am Hauptbahnhof.


 Der historische Teil des Bahnhofes ist immernoch wunderschön erhalten, jedoch nicht mehr in Betrieb. Als Alternative hat die Stadt Madrid daraus einen wunderschönen Palmgarten mit angrenzenden Cafés gemacht.
Neben (künstlich oder echt) zwitschernden Vögeln, angenehmen Temperaturen und einer fast tropischen Luftfeuchtigkeit, kann man auch unglaublich viel Zeit damit zubringen, den putzigen Schildkröten beim einfach nur da sein zu zu schauen.



Der vorletzte Tag unserer Reise, war wie bereits erwähnt einem kleinen Abstecher in ein noch kleineres Dorf in La Mancha gewidmet. Schnell mit einem Mietwagen hingefahren und die Idylle der spanischen Pampa und der komplett Leergefegten Maut-Autobahnen genießen.




  Weinbau in Spanien. Für jemanden wie mich, deren (dessen? Wie drück ich das nun halbwegs politisch korrekt aus?) Horizont in weinbaulichen Dingen wirklich bei der deutschen Grenze aufhört, war es interessant zu sehen, wie das anderswo so läuft. Draht- und Stickellos gehts eben auch.


  Blick aus unserem kleinen, einfach aber netten Hotelfenster aus. Einziges dickes fettes Manko: Es gab keine Heizung und dafür war es dann doch leider irgendwie etwas kalt.




Aufbruch im Morgengrauen, zurück Richtung Madrid.


Den letzten Tag unserer Reise ging für eine der (von mir doch sehr gemochten) Hop-on-Hop-off Bustouren samt Königsschlossbesichtigung drauf. Natürlich eine übliche Touriattraktion, aber mit Recht. Solche pompösen Schlösser sind in den meisten Fällen einen Besuch wert und auch hier wurden wir nicht enttäuscht.





Rückflug nach Deutschland. Egal wie schön solche Kurztrips auch sind, von Urlaub kann man da eigentlich nie sprechen und zumindest ich bin oftmals froh darüber endlich ins ruhige Deutschland zurück zu kommen, wo ich nicht mit dem ständigen Gedanken durch die gegend laufe "Oh mein Gott, ich muss das, das und das noch anschauen, schliesslich gehts morgen scho wieder nach Hause."
Nichts desto trotz, war es alles in Allem natürlich die Strapazen wert und eine weitere europäische Stadt, bildet in meinem Kopf keinen weißen Fleck mehr auf der Landkarte.
 



Sonntag, 13. April 2014

Neben meinem Chicagotrip durfte ich das letzte Jahr mit ein paar Tagen Shanghai abschliessen.
Da ich mein Herzallerliebsten mitnehmen durfte standen wir vor dem ueblichen Problem: Die Diskrepanz zwischen "lass mal aufm Zimmer chillen" und Kultur 24/7 zu ueberwinden.
Gleichzeitig standen wir vor der Herrausforderung, essen zu finden, welches a) Meinem Freund zusagt b) vegetarisch ist c) nicht zu scharf ist - das kombiniert mit der Tatsache, dass keiner von uns beiden der Sprache maechtig war, konnte man allein damit Stunden zubringen.


Die Rechnung nach unserem ersten Abendessen. Eine Kombination aus 50 verschiedenen Snacks, die von "mhmm.. ganz lecker" bis zu "okay, das muss nicht nochmal sein" reichte. Immerhin bestand die Speisekarte aus Bildern, sodass wir ueberhaupt was bestellen konnten.


Shanghai Circus World. Man kreuzt den Cirque du Soleil, mit Zirkus Flick-Flack und Dumpingpreisen und tada.. man hat die Shanghai Circus world. Ausgestattet mit einer eigenen U-Bahnstation kann man hier atemberaubende Akrobatik hautnah erleben. Kleiner Tipp am Rande: Selbst die Tickets der günstigsten Preiskategorie (ich glaube ~25€) sind absolut ausreichend, um einen netten Abend zu verbringen.
Vorher oder nachher kann ich nur einen kleinen Trip in die direkt angrenzende Shoppingarea empfehlen und einen kleinen Abstecher zum "Blue Frog", für alle die ein wenig Erholung von der fernöstlichen Küche brauchen.


Durchaus schockierend, aber ja die Sache mit dem "no spitting" ist wichtig zu erwähnen. In Shanghai (oder vielleicht auch ganz China) tut es jeder, immer und überall.


Aussicht aus unserem Hotelzimmer. Wohlgemerkt waren die Smogwerte an diesem Tag durchaus okay. An schlechten Tagen waren die nächstgelegenen Hochhäuser nicht einmal mehr zu erkennen.


Der Pearltower - (eins von) Shanghais Wahrzeichen. Ebenfalls schlecht zu erkennen Smog sei Dank.


Der einzige Ort, welcher halbwegs meine China-Klisches bestätigte. Auf den Hauptstrassen konnte man sich vor (gebrochen englischsprachigen) Souvenirhändlern kaum retten, zweimal abgebogen fühlte man sich dem hektischen Shanghai ganz fern.



Was soll man dazu sagen?


Blick auf den Changfeng-Park bei Nacht



Auch diesen, für Europäer durchaus seltsam anmutende Erlebnis durften wir im örtlichen Tesco haben. Kröten, Aale und vieles andere was so im Meer herum krabbelt durfte man hier ordentlich abgepackt in Glaswannen wieder finden.

(Fast) Smogfreier Blick auf den Pearktower.


Blick vom 420 Meter hohem Jin Mao Tower herab. Gegen einen vertretbaren Eintrittspreis durfte man diese Aussicht geniessen.


Der Jin Mao Tower beherbergt zudem das Hyatt Shanghai. Im inneren des Turmes kann man direkt auf die Lobby des Hotels herabschauen.



Ich weiss nicht, ob ich wirklich wissen will, was da drin ist.


Die East Nanjing road. Übersäht von endlosen Neon-lichtern, findet man hier von unzähligen KFCs, McDonalds und Burger Kings, über zum mitmachen anregende Strassenkünstler (Karaokesingender Transvestit, Volkstümliche Trommelgruppe, Inlineskatekünstler), bis hin zu Ramsch vertickende Händler alles was das Herz begehrt.


Auf dem Weg zu einem Shoppingcenter. Nachdem wir die ersten beiden Tage damit verschwendeten auf stark überteuerten Märkten "Schnäppchen" zu jagen, fanden wir dank kurzer google-Recherchen (zB hier) bessere Adressen, welche (logischerweise) nicht in unserem Marco Polo Reiseführer vermerkt waren.







Koiteich im Tempel in der Altstadt. Für mich die erste Erfahrung in einem buddistischen Tempel - sehr intressant. Besonders erfreulich war das angeschlossene vegetarische Restaurant mit bebilderter Speisekarte Kurze Info zum "City of God Tempel".

Allgemein kann man www.smartshanghai.com sehr gut für Reiseplanung und Auskünfte vor Ort nutzen. Auch stumpfes Suchen auf google hat sich als sehr hilfreich erwiesen. Jetzt noch ein oder zwei gute Karten zur Hand, dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen

Sonntag, 16. Februar 2014

Im November hatte ich die Chance, das erste Mal seit ueber 2 Jahren wieder in die USA zu reisen. Dieses mal erstmals auch nicht an die Westkueste, sondern in die "Windy City" - Chicago.
Da ich allein unterwegs war, hiess es fuer mich Solotouritour - auf jeden Fall auch mal sehr schoen.
Wobei ich natuerlich zugeben muss, allein reisen will gelernt sein und in meinem Fall Bedarf es noch ein wenig Uebung.
Ich weiss es ist nicht so richtig rational, aber alleine im Restaurant Essen gehen, find ich schwierig (und wetten, dass ich da nich die Einzige bin!). Auch solche Spaesse wie "And how many people are you in your group today?" - "Only me." - wenn es um lustige Erinnerungsfotos an Eingaengen zu irgendwelchen Tourisammelstellen (Bootstour etc) koennen durchaus depremierend sein, wenn man gerade nicht passend aufgelegt ist.
Ich finde es auch immer schade um die Fotos. Beziehungsweise besser gesagt: die nicht entstehenden Fotos. Mal davon abgesehen, dass ich in den meisten Faellen sowieso die Person hinter der Kamera bin und es grundlegend wenig Fotos von mir gibt (im Vergleich dazu, was ich von anderen Leuten als Fotos habe, vor allen Dingen), geht die Zahl der Fotos von mir auf einem Solotrip logischerweise gegen Null. Auch niemand anders ist auf den Fotos zu sehen - da man ja keinen kennt, logisch.
Das ist schade. Erfahrungsgemaess sind Sehenswuerdigkeiten meistens nicht das, was man in fuenf Jahren nochmal sehen will, sondern eher welches schreckliche Outfit und welche schreckliche Frisur man 2013 getragen hat.

Aber dennoch: Alleine Reisen hat auch seine Vorteile. Ich konnte Kultur machen bis zum Umfallen, musste niemanden aus dem Bett quaelen und musste mich nach niemanden richten. Ich konnte essen wo, wann und wie es mir gefiel, konnte ins Bett gehen wenn ich muede war und konnte shoppen gehen, wie es mir gepasst hat.
Also seis um die unangenehmen Momente und die nicht vorhandenen Fotos, man kann auch mal allein unterwegs sein.

Anflug auf Chicago



"The Bean" (Cloud Gate) - im Millenium Park zu finden. Wer als Touri in Chicago ist kommt an diesem Edelstahlungetuem nicht vorbei. Neben einem wunderschoenen Park hat man Dank der Spiegelung auch noch einen tollen Blick auf die Skyline Chicagos.



Hier sieht man die bereits oben erwaehnte Skyline. Ich als Kind vom Dorf (oder einer Stadt in der das hoechste Gebaeude vielleicht zehn Stockwerke hat) bin aus dem Staunen ueber diese Unmengen an Hochhaeusern, mit so vielen tollen und unterschiedlichen Architekturstilen, gar nicht mehr herrausgekommen. 1871 ist quasi die ganze Stadt abgebrannt und bot einen riesigen Spielplatz fuer Architekten aus aller Welt, das kann man heute noch begutachten. Mein Favourit: Das Hochhaus, das einer Sekt- bzw Champagnerflasche nachempfunden ist (fuer weitere Infos: Carbide & Varbon Building).


Die Chicago Waterfront. Nach dem bereits erwaehnten Brand hat man saemtliche Asche und Bauschutt quasi in den See geschoben, sodass mehrere Kilometer neues Seeufer entstanden sind. Irgendein Verantwortlicher war zum Glueck schlau genug, das bebauen dieses neu entstandenen Landes lediglich auf Gebaeude fuer die Oeffentlichkeit (--> Planetarium, Aquarium...)zu begrenzen, sodass Chicago nun (bis auf ein Privatgebaeude - Ausrutscher passieren mal), ueber eine kilometerlange, fast unbebaute Waterfront verfuegt.


Wie zu erwarten (bei der Seenaehe) ist die Stadt relativ wasserlastig. Gut erkennbar eine den unendlich vielen, fast gleich aussehenden, Bruecken, die zumindest mich zum verirren eingeladen haben.


Blick vom alten Navypier auf die Stadt. Als ich da war, handelte es sich leider um eine gigantische Baustelle mit wenig zu machen oder zum Anschauen.




Besuch im "Shedd Aquarium": nach 90-minuetigem Schlange stehen (wurde in keinem Reisefuehrer erwaehnt!), durfte ich hier neben Massen von anderen Menschen, im weltgroessten ueberdachten Aquarium, putzige, intressante bis skurille Meereslebewesen (8000 Tiere leben dort!) begutachten. Persoenlich finde ich das Aquarium im Monterey schoener gestaltet (kann aber auch daran liegen, dass es neuer ist). Jedoch sagten mir der Tierschutzgedanke (Aufnahme von mehreren totgeweihten, die hier ihr Gnadenbrot bekommen), sowie nette Delphin/Walshows (ka wie tierfreundlich das wieder ist) doch sehr zu.
Was ebenfalls erstaunlich ist: Das ganze Aquarium wurde im letzten Jahrhundert von einem John G. Shedd gespendet - sehr bemerkenswert.








Wie bereits gesagt, ich weiss nich genau, wie viel Spass Delphine und Co daran haben in so einer Atmosphaere Kunststueckchen fuer uns zu machen, aber immerhin wurde versucht, dass ganze, auf sehr amerikanische Weise, mit dem Inhalt "Die Welt ist ein toller Ort - schuetzt sie" zu verknuepfen.





Jellies <3 (diese Ausstellung wurde von einer Drogeriekette gesponsort)


Eine Schiffrundfahrt stand natuerlich auch auf meiner Tagesordnung, welche trotz des stuermischen, regnerischen, kalten Wetters atemberaubend schoen war.


Nachdem wir durch eine Staustufe das Kanalsystem der Stadt verlassen hatten, konnten wir bei doch recht wellenreicher See, einen wunderschoenen Ausblick vom Lake Michigan aus, auf die Stadt haben.




Auch die Investition der knapp 20$, um auf den Willis (bzw ehemalig Sears) Tower hochzufahren war ihr Geld wert. Nachdem man innerhalb einer knappen Minute die ueber 400m nach oben geschossen ist konnte man einen atembraubenden Blick, vom 10. hoechsten Gebaeude der Welt,  ueber die Stadt haben (und ich hatte auch noch Glueck mit Wetter). Fuer die "besonders mutigen" gibt es seit einiger Zeit zusaetzlich montierte Glaskaesten, sodass man quasi in der Luft stehen kann.







hihi..


Beim Lincoln Park handelt es sich nicht um einen normalen Park, sondern eine Parkanlage (ein wenig ausserhalb des Zentrums) mit integriertem, kostenlosen Zoo. Das habe ich mir natuerlich nicht entgehen lassen!








In meinem Reisefuehrer wurden recht ausfuehrlich die "kreativ" gestalteten Gehege, sowie die vielen verschiedenen Raubkatzen, sowie das sehr erfolgreich gefuehrte Zuchtprogramm erwaehnt.
Besonders bei den Katzen war jedoch leider auffaellig, dass die Geheg bei weitem zu klein waren und jede einzelne Grosskatze in irgendeiner Form eine Klatsche weg hatte. Das war schade zu sehen.








AMERICAN FOOD
Komme was wolle. Das amerikanische Essen ist nicht zu ueberbieten! Suesse Pommes (sweet potatoe fries), Burger in allen moeglichen und unmoeglichen Ausfuehrungen, eine Milliarde verschiedene Softdrinks, altbekannte Schokoriegel in voellig neuer Ausfuerhung und goettliches Fruehstueck!







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